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Hanffeld

Was ist H4CBD?

H4CBD oder THD ist ein Derivat von CBD, das im Labor durch synthetische Modifikation des CBD-Moleküls hergestellt wird, es ist also teilsynthetisch. Dieses Cannabinoid, welches auch als „hydriertes CBD“ bezeichnet wird, wurde als Alternative zu unserem herkömmlichen CBD entwickelt. Es soll bis zu 100-mal stärker wirken als CBD.




Wie wirkt H4CBD?

In der Struktur lässt sich H4CBD am ehesten mit CBD und HHC vergleichen, jedoch ist die Wirkung nicht ganz die gleiche. Es ist bekannt, dass THC mit seiner psychoaktiven Wirkung in erster Linie mit den CB1-Rezeptoren interagiert, während CBD einen Einfluss auf die CB2-Rezeptoren hat. Erste Ergebnisse zur Wirkung von H4CBD zeigen, dass es sowohl mit den CB1-Rezeptoren als auch mit den CB2-Rezeptoren interagieren kann. Damit lässt sich erklären, warum diese Form des CBDs eine stärkere Wirkung aufweist als CBD. Im Unterschied zu THC wirkt es aber nicht psychoaktiv.





Was genau sind nun die Unterschiede zu herkömmlichen CBD-Blüten?

H4CBD und klassisches CBD stammen von der Cannabis-Pflanze und gelten daher als Naturprodukte. Der große Unterschied ist, dass sich CBD direkt aus Cannabis extrahieren lässt, H4CBD aber nicht. Durch den Prozess der Hydrierung wird es gewonnen, indem Wasserstoffatome zum ursprünglichen CBD-Molekül hinzugefügt werden. Dadurch wirkt H4CBD stärker als unser altbekanntes CBD.




Ist H4CBD legal?

JA, H4CBD ist in Österreich und Deutschland derzeit legal. Verbote sind einerseits im Betäubungsmittelgesetz (BtMG) und andererseits im Neue-Psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NpSG) festgehalten. H4CBD gehört weder zur einen, noch zur anderen Kategorie und wird daher bis jetzt als legal eingestuft. Das bedeutet jedoch nicht, dass es in dieser Hinsicht in Zukunft nicht auch Veränderungen geben könnte.

Gesundheitliche Vorteile und Risiken

Vorerst müssen wir festhalten, dass H4CBD noch nicht lange am Markt ist und es daher noch nicht genügend Studien über die tatsächliche Wirkung auf den menschlichen Körper gibt. Bislang schaut es so aus, als würde seine Wirkung aber sehr der von CBD ähneln. Da CBD als sehr nebenwirkungsarm bekannt ist, soll es auch der kleine Bruder H4CBD sein. Probanden, die davor nur wenig Berührungspunkte mit CBD hatten und eine hohe Dosis einnahmen, berichten von leichten Nebenwirkungen wie Schwindel, Benommenheit, leichter Müdigkeit und Übelkeit. Daher sollte man bei wenig Erfahrung immer mit einer kleineren Dosierung beginnen.

Nun aber zu den Vorteilen, die natürlich weitaus überwiegen. Durch die Bindung an CB2-Rezeptoren kann H4CBD Entzündungen reduzieren und Schmerzen lindern. Aber damit nicht genug, auch ein besserer Schlaf und die Linderung von Angstzuständen können positive Veränderungen sein, die H4CBD dir bringen kann.

Weiters kann H4CBD auch die Wirkung von Anandamid (körpereigenes Cannabinoid) verstärken. Anandamid hat im Körper die Aufgabe Schmerzen, Angst und Stimmung zu regulieren. H4CBD hat aber auch antioxidative Eigenschaften und kann die Neurogenese fördern, was bedeutet, dass es dabei helfen kann das Wachstum neuer Nervenzellen im Hirn anzutreiben.

Fazit

Da H4CBD noch nicht lange auf dem Markt ist und die Studienlage daher noch sehr ungenau ist, bleiben natürlich noch einige Fragen offen. Tatsächlich könnte das Cannabinoid aber eine Ergänzung oder sogar Alternative für jene Personen sein, die eine große Menge an CBD verwenden.
Ob es auch in der medizinischen Behandlung zum Einsatz von H4CBD kommt, ist jedoch fraglich. Wir werden die Entwicklungen jedoch ganz bestimmt im Auge behalten und euch über etwaige Neuigkeiten informieren.

 

Für alle Interessierten verlinken wir hier noch zwei Studien zum aktuellen Thema:

Safety Study H4CBD

Antiinflamatory Activity Study H4CBD

Haftungsausschluss

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